Neues vom König aus der AfD-Bundestagsfraktion (Woche 5 Jahr 2019)
Im Jahr 2019 drei attraktive Berlinbesuche mit Jörn König
„Berlin im Zeichen der Maueröffnung vor 30 Jahren“, so lautet das Schwerpunktthema der Berlin-Fahrt von Jörn König vom 14. bis 15. April. Anmeldungen zu dieser politischen Informationsfahrt werden ab sofort entgegen genommen über die Web-Seite von MdB Jörn König unter: www.berlinfahrten-koenig.de. Zum Programm gehört eine sog. Mauerführung entlang der ehemaligen Grenzanlagen, ein Besuch des Reichstagsgebäudes und des Plenar-Saals des Deutschen Bundestages.
Die Teilnehmer werden bequem im Reisebus ab Hannover-Hauptbahnhof nach Berlin und zurück gefahren. Bustransfer, Essen und Getränke sowie Hotel-Übernachtung sind für alle Reisenden frei. Es wird lediglich eine Teilnahmegebühr von 10 Euro erhoben. Bei Übernachtung im Einzelzimmer sind 25 Euro zusätzlich zu begleichen. Weitere Termine für Berlin-Besuche politisch interessierter Bürger aus Niedersachsen bietet MdB Jörn König vom 22. bis 23. August 2019 in Verbindung mit einer Schifffahrt auf der Spree (Motto: Das Regierungsviertel vom Wasser aus betrachtet) sowie vom 16. bis 17. Dezember 2019. Die Teilnahme ist nicht an eine Parteimitgliedschaft gebunden, jeder wissensdurstige Bürger ist willkommen, so der niedersächsische Abgeordnete Jörn König.
Muslimisches Land sperrt Israel von internationaler Sportveranstaltung aus – Jörn König fordert Konsequenzen
Malaysia wurde die Austragung der Paralympischen Schwimm-Weltmeisterschaft entzogen, weil das mehrheitlich muslimische geprägte Land angekündigt hatte, keine Sportler aus Israel ins Land zu lassen. Jörn König, sportpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, begrüßte die Entscheidung. König: „2017 hatte Malaysia den Zuschlag für die Paralympische WM der Schwimmer zugesprochen bekommen und ausdrücklich vor der Entscheidung garantiert, dass alle Athleten einreisen und an der Weltmeisterschaft teilnehmen dürfen. Doch solche international üblichen Garantien, sie gelten offensichtlich nicht für Staaten mit muslimischer Prägung.“ Jörn König bekräftigte in einer Pressemitteilung, dass das aktuelle Beispiel zeige, wie schwierig der Umgang muslimisch geprägter Staaten mit israelischen Sportlern ist.
Der Bundestagsabgeordnete aus Hannover wies darauf hin, dass Israel zweifelsfrei zum asiatischen Kontinent gehöre, aber in den meisten Sportarten von den europäischen Kontinentalverbänden aufgenommen werden musste, „nur aus dem Grund, weil muslimisch geführte Staaten Asiens die Aufnahme Israels in den asiatischen Kontinentalverband abgelehnt und sich geweigert hatten, ihre Sportler gegen israelische Sportler antreten zu lassen.“ Der AfD-Bundestagsabgeordnete aus Hannover fragt: „Wie soll es zu einer politischen Lösung der Konflikte zwischen den hauptsächlich arabisch-muslimischen Staaten und Israel kommen, wenn eine Annäherung nicht einmal im Sport möglich ist, wenn pure Selbstverständlichkeiten im internationalen Sport von einzelnen Staaten nicht anerkannt und verweigert werden?“ Jörn König fordert deshalb: „Wer nicht antritt gegen Sportler bestimmter Länder, beispielsweise Israels, für den wird der Wettbewerb als verloren gewertet. Nur so wären muslimische Staaten dazu zu bringen, das Existenzrecht israelischer Sportler zu akzeptieren.“ Das wäre das richtige Signal, so Jörn König.
Jugend im Parlament – Jörn König bietet Teilnahmemöglichkeit: Meldung bis 5. Februar
Es wurde vom Ältestenrat des Deutschen Bundestages beschlossen, das Jörn König vom 1. bis 4. Juni 2019 Jörn König einem Jugendlichen im Alter von 17 bis 20 Jahren die Teilnahme am Treffen „Jugend und Parlament“ ermöglichen darf. Spielerisch lernen die jungen Bürger dabei Arbeits- und Funktionsweise des Parlaments. Behandelt werden fiktive Gesetzesvorlagen. Jeder Jugendliche kann durch das Planspiel die Abläufe im Deutschen Parlament kennen lernen und wird vom Bundestagspräsidenten und den Vorsitzenden aller Fraktionen empfangen, ebenso im Büro von Jörn König. Nach Jörn König übernehmen die Teilnehmer dabei die Rolle von fiktiven Abgeordneten mit fiktiven Fraktionen.
Im Planspiel vertreten die Jugendlichen in ihrer Rolle Meinungen, die nicht notwendigerweise ihrer eigenen politischen Überzeugung entsprechen. Der von Jörn König zu nominierende Teilnehmer muss bis zum 5. Februar feststehen. Hotelübernachtung, Essen, Getränke und Fahrtkosten übernimmt der Deutsche Bundestag. Eine Parteimitgliedschaft ist nicht erforderlich.
Jörn König fordert: Keine Fahrverbote bis zur Neuüber-prüfung der Stickstoffdioxid- und Feinstaubgrenzwerte
Lokale oder zonale Verkehrs- bzw. Durchfahrbeschränkungen in vielen Städten Deutschlands sind nach Auffassung des AfD-Bundestagsabgeordneten Jörn König nach der Kritik von über 100 Lungenärzten und klinischen Wissenschaftlern hinfällig. Unter Berufung auf Prof. Dr. med. Dieter Köhler, dem langjährigen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin kritisiert König systematische Fehler bei der Berechnung von Grenzwerten. König: „Die EU-Luftqualitäts-Richtlinie gehört außer Kraft gesetzt. Selbst an normalen Arbeitsplätzen atmen die Menschen mehr als das 20-fache an Stickoxyd ein, als an einer Verkehrskreuzung, wo sie sich nur wenige Minuten am Tag aufhalten.
Die Alt-Parteien und insbesondere die Grünen beschneiden mit ihrer Autofeindlichkeit die grundgesetzlich garantierte persönliche und berufliche Freiheit der Bürger und berufen sich auf völlig unwissenschaftliche Feinstaubmessungen. Viele Kleingewerbetreibende sind auf die Nutzung ihrer Diesel-Fahrzeuge angewiesen. Die EU-Luftqualitäts-Richtlinie ist ein Rohrkrepierer, ein Ergebnis der links-grünen Öko-Mafia, die für ihre arbeitsplatzvernichtende Politik endlich vom Wähler abgestraft gehört.“ Mit zahlreichen anderen Mitgliedern der AfD-Bundestagsfraktion hat Jörn König nun einen Antrag im Deutschen Bundestag eingebracht, um „Vorfahrt für wissenschaftliche Erkenntnisse“ zu fordern und Fahrverbote in deutschen Städten bis zur Neuüberprüfung der Stickstoffdioxid – und Feinstaubgrenzwerte“ zu verhindern.
Linksextreme Mordaufrufe gegen AfD-Politiker
Attentäter sollen sich bei hochrangigen AfD-Politikern unter die Zuschauermenge mischen und dann ihre Pistolen ziehen, sie auf den Kopf der Zielperson richten und zweimal abdrücken. Danach sollten sie ihre Waffen unter ihren Mänteln verdeckt halten und von dieser Position heraus auf weitere Ziele schießen. Das ist kein Auszug aus einem Kriminal-Roman, sondern eine Mord-Anweisung der Organisation „Antideutsche Antifa Untergrund“.
In den letzten drei Wochen gab es auf dem linken Internetportal „Indymedia“ mehrere Aufforderungen und Anleitungen zu Mordanschlägen gegen Politiker der AfD. Unter der Überschrift: „Handreichung für Attentate gegen AfD Schweine im Wahlkampf“ werden detaillierte Hilfestellungen zur Durchführung derartiger Gewalttaten gegeben. Dazu äußert sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Jörn König: „Dem Bundesverfassungsschutz sind die Mordaufrufe bekannt, aber offensichtlich passiert da nichts, um diesem Treiben Einhalt zu gebieten. Die Regierung und der Verfassungsschutz dürfen nicht länger wegschauen, wenn es um Gewalt gegen die AfD geht. Schon vor drei Wochen, als der Verfassungsschutz die AfD zum Prüffall erklärte und sich dabei teilweise auf Quellen der Antifa berief, da konnte man auf dem Account ‚Antideutsche Antifa Untergrund‘ über ein ‚Sabotage-Handbuch mit der Anleitung zur Kriegsführung‘ lesen, wie man die AfD weiter angreifen sollte, ebenso wie Anweisungen zum Entgleisen von Zügen oder wie effektive Explosionen in Wohnungen durchzuführen seien. Es vergeht keine Woche, wo nicht Überfälle auf unsere Büros, Autos und Angriffe auf Personen erfolgen. Nur selten werden die Täter ermittelt. Der Staat ist blind auf dem linken Auge. Es sollte endlich Schluss sein mit der offenen oder heimlichen Paktiererei der Altparteien mit der Antifa. Ich warte immer noch auf einen Aufschrei der Demokraten, auf den Aufstand der Anständigen und der Medien.“
Henryk M. Broder bei der AfD-Fraktion
Der Erfolgsautor Henryk M. Broder war am 29.01.2019 Gast der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, hier im Gespräch mit PEN-Mitglied Dr. Olaf Kappelt, Büroleiter von Jörn König.