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Das Sozialismus-Virus

Überall auf dieser Welt macht sich ein Virus breit. Nein, wir reden nicht über Covid19. Das gemeinte Virus ist viel gefährlicher. Es ist verdammt tödlich. Und es ist auch nicht neu. Es tarnt sich immer wieder gerne unter einem angeblich sozialen Mäntelchen, damit die Menschen seine verräterische Signalfarbe nicht erkennen.

Der Sozialismus will zurück

Obwohl fast jeder dachte, man ist diesen Irrweg – mit seinen Millionen Gräbern – durch Pleitegehen nachhaltig losgeworden, so kriechen die Würmer dieser verrottenden Ideologie wieder aus den Löchern. Sie ernähren sich gleich Parasiten und zerfressen unsere Gesellschaft. 

Sozialistisches „Über-die-Verhältnisse-Leben“, Geldsozialismus für Banken förderten in den letzten Jahrzehnten den Anstieg der Verschuldung, in einer Weise, wie zuvor in der Geschichte der Menschheit nicht gesehen. 

Genderideologen & Regenbogenbolschewisten

Derweil schicken sich arbeitsferne „Gutmenschen“ an, unsere Gesellschaft zu parasitieren und zu „dekonstruieren“. Genderideologen, Sozialisten, Kommunisten, Hardcore-Feministen und Regenbogenbolschewisten inszenieren sich als angeblich bessere Menschen. Doch bei näherer Betrachtung sind sie nur Wurmfortsätze des „Blockparteien- und Lückenmedien- Staates“.

Die verursachten SCHULDENORGIEN, darüber sollten wir diskutieren, führen zu Nullzinspolitik, Gelddruckerei, Zombifizierung und Verstaatlichung. Auf der anderen Seite sehen wir exorbitante Boni für Banker, sowie Mondimmobilienpreise. Im Eigentlichen aber beobachten wir die Einführung des Sozialismus durch die Hintertür, mit ein paar Leuten, die nach Orwell „gleicher“ sind. 

Der Steuerzahler bekommt die Rechnung

Ja, wir haben seit der Finanzkrise 2008 eine dauerhaft verstaatlichte Commerzbank, die vom Steuerzahler finanziert ist. Im Jahr 2010 bekam der durchschnittliche Commerzbanker brutto 80.000 Euro im Jahr. Bald kommt wohl noch eine Staatsfluglinie hinzu. Vor diesem Hintergrund ist es dann völlig egal, ob eine Übernahme von Daimler durch Chinesen erfolgt – der neue Trabant aus Deutschland wird in jedem Fall langfristig einen Stern tragen.

Gleichzeitig wird in Regierungskreisen die Enteignung derer besprochen, die versuchten für die eigene Familie und sich selbst vorzusorgen, jene die einen guten Lebensstandard aus eigener Kraft generieren wollten, ohne den Staat zu belasten. Diese Menschen werden im „Besten Land der Welt“ durch die Hintertür enteignet und zurück in Staatskassen geprügelt.

Vom Osten lernen…

Gelernte DDR-Bürger kennen das bereits. Wer zur damaligen Zeit lernen musste, wie er den Repressalien der sozialistischen Diktatur den Mittelfinger zeigt, der kann auf diese Erfahrungen zurückgreifen. Vom Osten lernen heißt siegen lernen. Hier stimmt dieser Satz definitiv.

Der clevere Bürger von heute, muss scharfe Sinne entwickeln! Sozialismus, wo und wie auch immer er versucht Macht zu gewinnen, gehört in die Schranken gewiesen! Seine heimtückischen Prediger, lassen Sie diese „Verblender“ ins Leere propagieren! Schützen Sie Eigentum, Ihr Erspartes, so sie noch welches besitzen, vor dem Zugriff der Parasiten! Wer dem stinkenden, faulenden und parasitären Sozialismus entkommen will, der muss clever kämpfen! Er muss ohne zu zögern jede Art von weiterer „(Zwangs-) Vergemeinschaftung“ entgegentreten!

Wir kämpfen mit Ihnen

Wir als AfD kämpfen, damit uns die Vorzüge der sozialen Markwirtschaft dauerhaft erhalten bleiben. Wir kämpfen dafür, dass noch viele weitere Generationen in unserer Wirtschafts- und Kulturnation gut und gerne leben können.

Ein Gedanke zu „Das Sozialismus-Virus“

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