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Erhöhung der Prämien für Olympiasieger, Paralympicssieger, Medaillengewinner und Platzierte ab den Olympischen und Paralympischen Sommer- und Winterspielen Peking 2022 und Paris 2024

Antrag
der Abgeordneten Jörn König, Mariana Iris Harder-Kühnel und der Fraktion der AfD

Der Bundestag wolle beschließen:

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest:

Sport hat in Deutschland einen hohen Stellenwert. Er stellt einen zentralen Bestandteil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens dar. Mit knapp 90.000 Vereinen und rund 27 Millionen Mitgliedern in diesen Vereinen ist Sport der größte Pfeiler unserer Gemeinschaft (www.dosb.de/ueber uns/mitgliedsorganisationen).
Neben dem Sport als Ganzes ist der Spitzensport ein weltweit angesehener Botschafter Deutschlands. Die Leistungen der Spitzenathleten und deren bei Olympischen und Paralympischen Spielen gewonnene Medaillen sorgen weltweit für hohe Anerkennung und tragen zum Ansehen Deutschlands in aller Welt bei. Aus diesem Grund unterstützt das Bundesministerium des Innern (BMI) den deutschen Spitzensport innerhalb seiner Ressortverantwortlichkeit (www.bmi.bund.de/DE/themen/sport/sport-node.html). Ein wesentlicher Schwerpunkt der Sportförderung ist die Vorbereitung und Entsendung
deutscher Mannschaften zu den Olympischen und Paralympischen Sommer- und Winterspielen (www.bmi.bund.de/DE/themen/sport/nationale-sportpolitik/foerderungspitzensport/foerderung-sportverbaende/foerderung-sportverbaende-node.html). Ziel der Spitzensportförderung ist es, insgesamt nachhaltige Rahmenbedingungen für die Leistungsfähigkeit der Athleten zu schaffen und so die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern. Finanziell unterstützt werden die Spitzenathleten von der Deutschen Sporthilfe, einer gemeinnützigen Stiftung, die es sich zum Ziel gemacht hat, Spitzensportler ideell und materiell zu fördern (Wikipedia).
Für den Gewinn einer Goldmedaille erhalten deutsche Sportler bei den Olympischen und Paralympischen Spielen aktuell eine Prämie in Höhe von € 20.000,00; für Silber und Bronze gibt es € 15.000,00 bzw. € 10.000,00. An die olympischen Teilnehmer werden von Platz vier (€ 5.000,00) bis Platz acht (€ 1.500,00) ebenfalls Prämien ausgezahlt.
Die Prämie gibt es dabei jeweils für den größten Erfolg, unabhängig von der Anzahl der gewonnen Medaillen (www.sporthilfe.de/ueber-uns/medien/pressemitteilungen/tokio-2020-rund-135-millionen-euro-praemien-fuer-olympia-starterinnen Pressemitteilung v. 08.08.2021 abgerufen am 12.10.2021).
Die Auszahlung erfolgt durch die Deutsche Sporthilfe ein Jahr nach Ende der Olympischen oder Paralympischen Spiele über einen Zeitraum von zwölf Monaten. Ca. 1,35 Millionen Euro wird die Deutsche Sporthilfe an die Athleten der Olympischen Spiele in Tokio auszahlen (www.sporthilfe.de/ueber-uns/medien/pressemitteilungen/tokio2020-rund-135-millionen-euro praemien-fuer-olympia-starterinnen); ca. € 500.000,00 an die paralympischen Gewinner. Diese Prämien sind in Deutschland zudem steuerpflichtig. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland mit seiner Prämienregelung im unteren Bereich. In Italien bekommt ein Olympiasieger € 150.000,00 sowie zusätzlich € 120.000,00 jeweils in drei Raten. In Polen erhalten Sportler € 50.000,00 plus einer monatlichen lebenslangen, steuerfreien Rente von 60 Prozent des Durchschnittseinkommens ab dem 40. Lebensjahr (www.ispo.com/maerkte/geldfuer-gold-medaillen-praemien-bei-olympia-tokio). Das sind bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen in Höhe von ca. € 866,00 und bei einer angenommenen Lebensdauer von 80 Jahren etwa € 250.000,00 pro Olympiasieg allein durch die Rente. In Litauen gibt es € 115.800,00 plus ein Auto für einen Olympiasieg.
Die im Verhältnis zu anderen Ländern niedrige Medaillenprämie wird von den Sportlern kritisiert. Schon 2016 sagte der frühere Schwimmer Markus Deibler: „In einem Land, in dem ein Olympiasieger € 20.000,00 Siegprämie bekommt und ein Dschungelkönig € 150.000,00, sollte sich niemand über fehlende Medaillen wundern“ (www.welt.de/sport/olympia/article157625587/Ex-Schwimmer-rechnet-mit-deutschem-Sportsystem-ab.html). Der Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler fordert im Juli 2021 insgesamt eine Überprüfung des Anreizsystems Prämienauszahlung (www.zeit.de/news/2021-07/30/roehler-zu-olympiapraemien-anreizsystem-mussueberprueft-werden abgerufen am 14.10.2021).

II. Der Deutsche Bundestag fordert daher die Bundesregierung ab den XXIV. Olympischen und XIII. Paralympischen Winterspiele in Peking 2022 sowie den XXXIII. Olympischen und XVII. Paralympischen Sommerspiele in Paris 2024 auf,

  1. die Deutsche Sporthilfe aufzufordern, die Prämien für Olympiasieger/Paralympics-Sieger, Medaillengewinnern und Platzierte auf jeweils das Fünffache zu erhöhen, also im Einzelnen:
    Gold Euro 100.000,00
    Silber Euro 75.000,00
    Bronze Euro 50.000,00
    Vierter Platz* Euro 25.000,00
    Fünfter Platz* Euro 20.000,00
    Sechster Platz* Euro 15.000,00
    Siebenter Platz* Euro 10.000,00
    Achter Platz* Euro 7.500,00
    *gilt nur für Olympische Spiele; paralympische Viert- bis Acht-Platzierte erhalten keine
    Prämie aufgrund der oft geringen Anzahl an Teilnehmern in den einzelnen Wettbewerben
  2. die voraussichtlich dafür notwendigen 7,5 Millionen Euro an Prämien, basierend auf dem Medaillenspiegel von Tokio 2021 bzw. von Pyeongchang 2018, bereit zu stellen und der Deutschen Sporthilfe zur Verfügung zu stellen.
  3. § 3 EStG dahingehend zu ergänzen, dass die Prämien für erfolgreiche Sportler bei Olympischen und Paralympischen Spielen steuerfreie Leistungen i. S. d. § 3 EStG sind.

Berlin, den 15. November 2021

Dr. Alice Weidel, Tino Chrupalla und Fraktion

Begründung

Es besteht dringender Anpassungsbedarf bei den Prämien für erfolgreiche deutsche Sportler bei den Olympischen und Paralympischen Spielen. Wie bereits in Teil I. des Antrages ausgeführt, haben andere, mit Deutschland gut vergleichbare, Länder der Europäischen Union deutlich höhere Prämien für ihre Spitzensportler ausgelobt.
In Italien bekommt ein Olympiasieger/Paralympicssieger 150.000 Euro einmalig und zusätzlich 120.000 Euro auf vier Jahresraten verteilt. In Griechenland erhalten Olympiasieger/Paralympicssieger 190.000 Euro, in Lettland 140.000 Euro und in Litauen sind es 115.800 Euro zuzüglich eines Autos. Polen vergibt eine Sofortprämie von Euro 50.000; dazu kommt ab dem 40. Lebensjahr eine monatliche lebenslange, steuerfreie Rente in Höhe von 60 Prozent des Durchschnittsverdienstes. Das sind bei einem monatlichen Durchschnittseinkommen in Höhe von ca. € 866,00 und bei einer angenommenen Lebensdauer von 80 Jahren etwa € 250.000,00 pro Olympiasieger allein durch die Rente.
Die oben bereits zitierte Aussage von Markus Deibler: „In einem Land, in dem ein Olympiasieger € 20.000,00 Siegprämie bekommt und ein Dschungelkönig € 150.000,00, sollte sich niemand über fehlende Medaillen wundern“ (www.welt.de/sport/olympia/article157625587/Ex-Schwimmer-rechnet-mit-deutschem-Sportsystemab.html) – ist nur ein Beispiel dafür, wie die Sportler selbst über dieses Thema denken. Sie wirft auch ein bezeichnendes Licht auf die Anerkennung sportlicher Leistungen in unserer Gesellschaft und ist für sich schon ein Teil der Begründung für diesen Antrag.
Ähnlich äußerte sich z. B. der zweimalige Medaillengewinner bei Olympischen Spielen im Kanu-Slalom, Sideris Tasiadis. „Es ist ein bissl zu wenig, man präsentiert ja auch das Land, da erwartet man dann schon, dass ein bissl mehr Anerkennung kommt“. (www.faz.net/aktuell/sport/olympia/kleine-sporthilfe-praemien-vor-olympia-einreizthema-17450369.html). Das unterstützt auch die Aussage des Ruder-Weltmeisters Oliver Zeidler, der von seinem Sport kaum leben kann: „€ 20.000,00 für einen Olympiasieg empfinden Sportlerinnen und Sportler als „ein bisschen peinlich““ (www.eurosport.de/olympia/olympia-tokio-2020/2020/praemien-veraergern-athletendeutschland-bei-preisgeldern-weit-hinter-singapur_sto8426786/story.shtml).
Olympiasieger zu werden ist ein extrem außergewöhnliches Ereignis. Ein Olympiasieg sorgt für Aufmerksamkeit und Anerkennung weltweit, sowohl für den Sportler, als auch für sein Heimatland. Olympiasieger und erfolgreiche Sportler generell sorgen teilweise noch Jahrzehnte nach ihrem Erfolg für internationale Beachtung und Anerkennung Deutschlands und sind Vorbilder.
Neben der Ehre, Olympiasieger bzw. Medaillengewinner zu sein, ist die Prämie eine Anerkennung der Leistung und Wertschätzung der Gesellschaft, die sich auch in der Höhe der Prämie widerspiegeln muss. Schon 2014 sagte der damalige Vorsitzende des Aufsichtsrats der Deutschen Sporthilfe, Werner E. Klatten, „Aus vielen Gesprächen mit Athleten wissen wir, wie hoch sie selbst die Medaillenprämien als Zeichen der Anerkennung bewerten“ (NWZOnline.de v. 03.02.2014).
Dabei sind diese Erfolgsprämie und die kontinuierliche Sporthilfeförderung eindeutig voneinander zu trennen! Die laufende finanzielle Förderung der Sporthilfe ist keine Erfolgsprämie. Sie deckt lediglich den monatlichen Bedarf der Sportler ab. Das ist in den meisten der oben genannten Länder, die deutlich höhere Prämien zahlen als Deutschland, genauso oder ähnlich. Auch in den meisten dieser Länder gibt es eine kontinuierliche Förderung zur Deckung des Lebensbedarfs.
Ebenso ähnlich verhält es sich mit den Sportförderstellen bei Bundeswehr, Bundespolizei oder Zoll. Diese ermöglichen es den Sportlern, sich mit einem gesicherten Lebensunterhalt hauptsächlich auf den Sport konzentrieren zu können. Auch das ist vergleichbar mit den meisten der genannten Länder und hat nichts mit der Erfolgsprämie zu tun, um die es in diesem Antrag geht.
Zudem ist eine angemessene Olympiaprämie in der geforderten Höhe Motivation, ein echter Anreiz und ein Ziel für die Sportler, auf das sie, dann auch mit der entsprechenden gesellschaftlichen Anerkennung, hinarbeiten können. Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen Sportler oft über Jahre, manchmal Jahrzehnte Entbehrungen auf sich, finanzielle Nachteile im ganz normalen Alltag, aber auch in ihrem Leben als Jugendlicher und junger Erwachsener.
Die Olympiaprämien sind Leistungs- und Erfolgsprämien, auch für diese jahrelangen Entbehrungen der Sportler und für die für einen Olympiaerfolg notwendige konsequente und kontinuierliche leistungs- und erfolgsorientierte Arbeit.
In vielen Fällen ist es auch so, dass Sportler, die diesen Weg gehen, Nachteile für ihr späteres berufliches Leben auf sich nehmen, nicht mehr die berufliche „Karriere“ machen können, wie Kollegen, die früher ins Berufsleben und ihre „Karriereplanung“ eingestiegen sind. Finanziell summieren sich allein diese Nachteile über die Berufsjahre hinweg zu einem Betrag, der die hier geforderte Olympiaprämie deutlich übersteigt.
Das können auch Investitionen in das Programm „Duale Karriere“ nicht verhindern, selbst wenn dieses Programm wie angedacht funktionieren würde. Tatsächlich weist dieses Programm, speziell wenn es um das Studieren parallel zum Leistungssport geht, erhebliche Defizite auf. Das ging aus Äußerungen von Sportlern in und nach Tokio hervor und wurde zum Beispiel auch in Beiträgen im Fernsehen dokumentiert. (Studium und Spitzensport – schwer zu vereinbaren, www.ardmediathek.de/video/sport-inside/vereinbarkeit-studium-und-spitzensport/wdr fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWQwMzYyNmMwLTc0NjctNDZkMS1iZmU5LTZhODZiODQwMzEwYg/ oder www.youtube.com/watch?v=soqS9wxe91o) Auch ein (dringend notwendiges) Beseitigen dieser Defizite würde den nun einmal gegebenen Nachteil des späteren Einstiegs in eine berufliche Karriere nicht beseitigen, sondern bestenfalls mildern.
Auch die aktuelle Möglichkeit der Nachaktivenförderung ist positiv zu bewerten, ist aber kein Ersatz für die mit dem Antrag geforderten Erfolgsprämien. Selbst wenn die Nachaktivenförderung greift und über den gesamten Zeitraum von maximal drei Jahren gezahlt würde, ergäbe diese einen Betrag von maximal € 18.000,00 und wäre nur zu einem kleinen Teil ein Ausgleich für die oben genannten Nachteile.
Eine Erfolgsprämie, wie in diesem Antrag gefordert, kann neben dem Anreiz an sich, dem Sportler ein weiteres Maß an Sicherheit geben und auch (wie in den Beiträgen dargestellt) „Drop Outs“, also (zu) frühzeitige Abschiede aus dem Leistungssport, verhindern. Das betrifft, wie in den Beiträgen gezeigt, zuerst natürlich das zu frühe Karriereende bereits erfolgreicher Sportler. Darüber hinaus kann sie Anreiz zur Fortsetzung des leistungssportlichen Weges sein, statt diesen z. B. in einer Übergangsphase unmittelbar vor dem Einstieg in eine möglicherweise international erfolgversprechende Sportkarriere oder in anderen kritischen Phasen vorzeitig zu beenden.
Auch Bedenken, dass eine solche Erfolgsprämie gefährliche Fehlanreize, z. B. in Richtung Doping-Missbrauchs, setzen könnte, sind in Deutschland als gering einzustufen. Dafür gibt es keine Anzeichen und erst recht keine Belege. Sportler, die so lange konsequent und kontinuierlich, leistungs- und erfolgsorientiert im Leistungssport in Deutschland aktiv waren und sind, sind in ihrer sportlichen Karriere in einem Klima von Dopingprävention begleitet. Sie kennen das besonders in Deutschland engmaschige Doping-Kontrollsystem und wissen, was ein Verstoß gegen die Doping-Bestimmungen bedeutet und dass ein solcher auch das Ende aller Träume von einer Olympiateilnahme und damit auch von einem Olympiasieg bedeuten würde.
Die deutsche Olympiamannschaft kehrte aus Tokio mit der schlechtesten Olympia-Medaillenbilanz bei Sommerspielen seit der Wiedervereinigung zurück. Zuvor gehörte das deutsche Olympiateam seit 1992 stets zu den stärksten sechs Nationen bei der Medaillenausbeute. Die paralympische Mannschaft erreichte in Tokio in der
Gesamtwertung Platz 12, zuvor Platz sechs 2016 in Rio. Will man in Zukunft wieder auf den vorderen Medaillenrängen vertreten sein, müssen Fehler korrigiert und Defizite beseitigt werden.
Ein Punkt, und zwar ein wichtiger Punkt, können dabei die in diesem Antrag geforderten Prämien für erfolgreiches Abschneiden bei Olympischen und Paralympischen Spielen sein. Sie setzen Anreize, auch für Sportler, die erst am Beginn einer international möglicherweise erfolgreichen leistungssportlichen Karriere stehen. Sie sind darüber hinaus verdiente und gebotene gesellschaftliche Anerkennung für die erzielten Erfolge und können dazu beitragen, „Drop Outs“, das zu frühe Beendigen einer leistungssportlichen Laufbahn verhindern.
Auch der Rio-Olympiasieger im Speerwerfen, Thomas Röhler, sieht es so, dass das Anreizsystem in Deutschland „definitiv eines (ist), was ein Stück weit auf den Prüfstand gehört“. Röhler stellt zwar, vollkommen berechtigt, den gesellschaftlichen Wert und die Anerkennung des Leistungssports in der Gesellschaft an erste Stelle. „Gerade junge Talente spürten sehr schnell, ob das, was sie anstrebten, und ihre sportlichen Ziele als erstrebenswert gelten würden.“ Röhler hält aber auch die jetzigen Erfolgsprämien ebenfalls für zu gering. „Man muss mit sehr viel Zeitaufwand etwas aus dem olympischen Erfolg machen, um am Ende vom Sport auch leben zu können“, sagte der Olympiasieger. „Wenn der direkte sportliche Payout höher wäre, wäre gewährleistet, dass die Sportler sich stärker und intensiver voll auf ihren Sport konzentrieren können.“ (www.t-online.de/region/erfurt/news/id_90545162/roehler-zu-olympiapraemien-anreizsystem-muss-ueberprueft-werden.html vom 30.07.2021 abgerufen am 20.10.2021).
Dabei ist noch einmal klarzustellen, dass die mit diesem Antrag geforderte Erhöhung der Erfolgsprämien unabhängig von der kontinuierlichen Sportförderung der Deutschen Sporthilfe für den einzelnen Sportler und der Förderung des Leistungssports durch das BMI zu bewerten ist.
Die aktuell in Deutschland gezahlten Olympiaprämien (für einen Olympiasieg € 20.000,00) sind im internationalen Vergleich lächerlich gering, obwohl der Betrag für die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro bereits erhöht wurde. Um die Konkurrenzfähigkeit Deutschlands auch in diesem Sportbereich wiederherzustellen, sind deutlich höhere Prämien notwendig. Die im Antrag aufgeführten Beträge sind mit denen anderer Länder vergleichbar und angemessen.
Die Erfolgsprämien sind steuerfrei auszuzahlen.

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